Warum Ärzte auf die Straße gehen
Ärzte gehen immer häufiger auf die Straße. Aus unterschiedlichsten Gründen.
Leider verstehen die wenigsten die Gründe für Ärztestreik und zeigen großen Unmut und ihr Unverständnis für diese Berufsgruppe, die ja „eigentlich viel Geld verdient“. Mehr als andere Berufsgruppen allemal.
Tatsache ist jedoch, dass Ärzte vor allem in Krankenhäusern in Relation zu der Verantwortung für die Menschenleben, die sie tragen, doch unterbezahlt sind. Natürlich denken andere Berufsgruppen wie Piloten, Fluglotsen oder Arbeitnehmer mit ähnlich anspruchsvollem Aufgabenbereich Ähnliches. Aber auch die gehen ja auf die Straße. Piloten der Lufthansa streiken nicht selten und erst kürzlich haben die Bodenverkehrsdienste an Flughäfen eine Tariferhöhung durchgesetzt.
Aber nicht nur der Verdienst ist ein Grund zum Streiken. Auch die Zustände in den Krankenhäusern verleidet vielen Ärzten die Lust am Arbeiten. Man hat kaum genügend Zeit, sich eingehend mit seinen Patienten zu beschäftigen. Die Visite muss schnell und effizient ablaufen, denn die Zeit ist knapp. Untersuchungstermine laufen wie am Fließband, für den einzelnen Patienten bleibt oftmals nicht genug Zeit für eine ausführliche Unterhaltung. Ärzte sind gezwungen, schnell zu arbeiten. Schnelle Diagnosen zu stellen und zügig zu therapieren. Dass dabei auch Fehler passieren können, ist naturgegeben. Wo Menschen Arbeiten passieren Fehler. Doch viele Patienten verklagen Ärzte für „Ärztepfusch“ oder „Kunstfehler“. Aus der Sicht des Patienten eine verständliche Reaktion auf davongetragene Schäden, die nicht hätten sein müssen, und die vielleicht nie wieder richtig heilen.
Für den behandelnden Arzt dagegen steigt der Druck, perfekte Diagnosen zu stellen und dennoch schnell zu sein. Keine einfache Aufgabe und dafür noch nicht angemessen entlohnt.
Leider verstehen die wenigsten die Gründe für Ärztestreik und zeigen großen Unmut und ihr Unverständnis für diese Berufsgruppe, die ja „eigentlich viel Geld verdient“. Mehr als andere Berufsgruppen allemal.
Tatsache ist jedoch, dass Ärzte vor allem in Krankenhäusern in Relation zu der Verantwortung für die Menschenleben, die sie tragen, doch unterbezahlt sind. Natürlich denken andere Berufsgruppen wie Piloten, Fluglotsen oder Arbeitnehmer mit ähnlich anspruchsvollem Aufgabenbereich Ähnliches. Aber auch die gehen ja auf die Straße. Piloten der Lufthansa streiken nicht selten und erst kürzlich haben die Bodenverkehrsdienste an Flughäfen eine Tariferhöhung durchgesetzt.
Aber nicht nur der Verdienst ist ein Grund zum Streiken. Auch die Zustände in den Krankenhäusern verleidet vielen Ärzten die Lust am Arbeiten. Man hat kaum genügend Zeit, sich eingehend mit seinen Patienten zu beschäftigen. Die Visite muss schnell und effizient ablaufen, denn die Zeit ist knapp. Untersuchungstermine laufen wie am Fließband, für den einzelnen Patienten bleibt oftmals nicht genug Zeit für eine ausführliche Unterhaltung. Ärzte sind gezwungen, schnell zu arbeiten. Schnelle Diagnosen zu stellen und zügig zu therapieren. Dass dabei auch Fehler passieren können, ist naturgegeben. Wo Menschen Arbeiten passieren Fehler. Doch viele Patienten verklagen Ärzte für „Ärztepfusch“ oder „Kunstfehler“. Aus der Sicht des Patienten eine verständliche Reaktion auf davongetragene Schäden, die nicht hätten sein müssen, und die vielleicht nie wieder richtig heilen.
Für den behandelnden Arzt dagegen steigt der Druck, perfekte Diagnosen zu stellen und dennoch schnell zu sein. Keine einfache Aufgabe und dafür noch nicht angemessen entlohnt.
Medizinstudentin - 18. Sep, 16:58
Ärtzte
Ich hatte Glück, hab mit einer sehr guten Ärztin meine Elefantenhaxerln in den Griff bekommen, hab selber eine Lymphdrainagenausbildung gemacht, und Rflexzonen und Akupressur und massage und ..., aber das darf´s doch nicht sein, haben wir doch ein Sytem das dies übernehmen sollte.
Widersprich nie einem Arzt oder einer Ärztin, die haben ein Cpyright auf alles (Ich weiss das, hab ich doch einen Arzt, zu dem ich nie gehen würde, in der Familie).
Allerdings, Ärzte kann man auch ablehnen.